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verlegen/pflastern Anleitung für dasVerlegen/Pflasternvon Pflaster steinen und -platten aus beton- oder naturstein Die nachfolgenden Anleitungen gehen davon aus, dass die einschlägigen ÖNORMEN, insbesondere die ÖNORM B 2214 „Pflaster arbeiten - Werkvertragsnorm“ sowie die Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau (RVS), insbesondere die RVS 08.18.01 „Pflasterstein- und Pflasterplattendecken, Randeinfassungen“ und RVS 03.08.63 "Oberbaubemessung" beachtet werden. Basis einer qualitativ hochwertigen Verlegung/Pflasterung sind eine korrekte Planung und die fachgemäße Ausführung des Unter bauplanums und des Oberbaues sowie der Pflasterdecke durch qualifizierte Fachfirmen. Die Verlege- und Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller sind zu beachten. Vor der Verlegung/Pflasterung sind die ausreichende Wasserdurchlässigkeit, die Tragfähigkeit und die Verdichtung des Untergrundes bzw. der Tragschichten zu prüfen. Zur Sicherstellung der Ableitung von Oberflächenwässer sind Mindestgefälle gemäß den gelten den ÖNORMEN und Richtlinien einzuhalten. Als Mindestneigung gilt bei Pflastersteindecken oder Pflasterplattendecken mit spaltrauer Oberfläche 2,5 % und bei Pflasterstein decken oder Pflasterplattendecken mit bearbeiteter Oberfläche 2,0 %, Längsgefälle bei wasserführenden Rinnen 0,5 %. Die Dicke der Tragschichten und des Pflastermaterials sind in Abhängigkeit von der zu erwartenden Verkehrsbelastung der Fläche auszubilden. Randeinfassungen sind nach den zu erwartenden Belastungen gemäß den Richtlinien und Vorschriften für den Stra ßenbau (RVS) auszubilden. Bei Anschlüssen an Bauteile aus anderen Werkstoffen ist eine Anschlussfuge (z. B. Schwerschaumband) herzustellen. Anschlüsse von Flächenpflasterungen an Randeinfassungen, Einbauten und Rinnen, sind in der ungebundenen Bauweise wegen der zu erwartenden Nachsetzungen mit 4-6 mm Überhöhung herzustellen. Das einzubauende Material ist vor dem Einbau auf Farbe, Struktur, Beschädigungen usw. zu prüfen. Um eine ansprechende Gesam toptik der Fläche zu erreichen, immer das Material von mehreren Paletten durchmischen. Kein Material mit sichtbaren Mängeln einbauen. Die maximale Länge von Passplatten darf höchstens das Zweifache der Breite betragen. Bei schiefwinkeligen Schnitten (trapez förmig) soll die kleinste Länge mindestens die Hälfte der kleinsten Plattenbreite betragen. Für die Pflege und Wartung von Pflasterflächen gelten die Bestimmungen der Richtlinie "Pflege und Wartung von Pflasterflächen". Anleitungen für das Verlegen/Pflastern von Pflastersteinen und Pflasterplatten aus Beton- oder Naturstein www.fqp.at www.fqp.at rwartenden Verkehrsbelastung der Fläche Richtlinien und Vorschriften für den Stra erschaumband) herzustellen. Anschlüsse von ndenen Bauweise wegen der zu erwartenden w. zu prüfen. Um eine ansprechende Gesam n. Kein Material mit sichtbaren Mängeln Bei schiefwinkeligen Schnitten (trapez en. "Pflege und Wartung von Pflasterflächen". Pflastersteinen ein insbesondere die ÖNORM B 2214 „Pflaster bau (RVS), insbesondere die RVS 08.18.01 erbaubemessung" beachtet werden. g und die fachgemäße Ausführung des Unter en. ähigkeit und die Verdichtung des Untergrundes ässer sind Mindestgefälle gemäß den gelten rauer Oberfläche 2,5 % und bei Pflasterstein ei wasserführenden Rinnen 0,5 %. erwartenden Verkehrsbelastung der Fläche en Richtlinien und Vorschriften für den Stra werschaumband) herzustellen. Anschlüsse von bundenen Bauweise wegen der zu erwartenden sw. zu prüfen. Um eine ansprechende Gesam hen. Kein Material mit sichtbaren Mängeln en. Bei schiefwinkeligen Schnitten (trapez gen. nie "Pflege und Wartung von Pflasterflächen". Pflastersteinen tein insbesondere die ÖNORM B 2214 „Pflaster bau (RVS), insbesondere die RVS 08.18.01 erbaubemessung" beachtet werden. g und die fachgemäße Ausführung des Unter en. ähigkeit und die Verdichtung des Untergrundes ässer sind Mindestgefälle gemäß den gelten rauer Oberfläche 2,5 % und bei Pflasterstein ei wasserführenden Rinnen 0,5 %. erwartenden Verkehrsbelastung der Fläche en Richtlinien und Vorschriften für den Stra werschaumband) herzustellen. Anschlüsse von bundenen Bauweise wegen der zu erwartenden sw. zu prüfen. Um eine ansprechende Gesam hen. Kein Material mit sichtbaren Mängeln en. Bei schiefwinkeligen Schnitten (trapez gen. nie "Pflege und Wartung von Pflasterflächen". Pflastersteinen tein rbaubemessung" beachtet werden. n. auer Oberfläche 2,5 % und bei Pflasterstein undenen Bauweise wegen der zu erwartenden n. Bei schiefwinkeligen Schnitten (trapez ie "Pflege und Wartung von Pflasterflächen". sbesondere die ÖNORM B 2214 „Pflaster u (RVS), insbesondere die RVS 08.18.01 baubemessung" beachtet werden. und die fachgemäße Ausführung des Unter igkeit und die Verdichtung des Untergrundes ser sind Mindestgefälle gemäß den gelten uer Oberfläche 2,5 % und bei Pflasterstein wasserführenden Rinnen 0,5 %.

Randeinfassung Randeinfassungen in Mörtel oder Beton verlegen bzw. versetzen. In Bereichen ohne Belastung können auch alternative Einfassungen (z. B. Kunststoff oder Metallrandschienen) verwendet werden. I. Ungebundene Bauweise Tragschichten Gefälle der oberen ungebundenen Tragschicht prüfen (Gefälle sind gemäß dem Mindest gefälle der Pflasterdecke entsprechend auszuführen). Obere ungebundene Tragschicht mit einer Höhentoleranz von +/ 2,0 cm von der Sollhöhe und einer Ebenheit mit einer Abwei chung von maximal 15 mm bei 4 m Messlattenlänge herstellen. Größere Unebenheiten kön nen nicht mit der Pflasterbettung ausgeglichen werden. Tragschichten müssen dauerhaft wasserdurchlässig sein (Ausschüttversuch gemäß RVS 08.18.01). + Verlegung von Pflastersteinen und Pflasterplatten aus Beton- oder Naturstein mit geringen Dickentoleranzen Diese Anleitung gilt für die Verlegung von Pflastermaterial mit geringen Dickentoleranzen in der ungebundenen Bauweise. Die Verdichtung erfolgt durch Einrütteln der Pflasterdecke. Randeinfassungen in Mörtel oder Beton verlegen bzw. versetzen. In Bereichen ohne Belastung können auch alternative Einfassungen (z. B. Kunststoff oder Metallrandschienen) verwendet werden. I. Ungebundene Bauweise Tragschichten Gefälle der oberen ungebundenen Tragschicht prüfen (Gefälle sind gemäß dem Mindest gefälle der Pflasterdecke entsprechend auszuführen). Obere ungebundene Tragschicht mit einer Höhentoleranz von +/ 2,0 cm von der Sollhöhe und einer Ebenheit mit einer Abwei chung von maximal 15 mm bei 4 m Messlattenlänge herstellen. Größere Unebenheiten kön nen nicht mit der Pflasterbettung ausgeglichen werden. Tragschichten müssen dauerhaft wasserdurchlässig sein (Ausschüttversuch gemäß RVS 08.18.01). + Verlegung von Pflastersteinen und Pflasterplatten aus Beton- oder Naturstein mit geringen Dickentoleranzen Diese Anleitung gilt für die Verlegung von Pflastermaterial mit geringen Dickentoleranzen in der ungebundenen Bauweise. Die Verdichtung erfolgt durch Einrütteln der Pflasterdecke. Randeinfassung Alle Pflasterflächen sind mit Randeinfassungen kräfteableitend einzufassen, um ein Ver schieben zu verhindern. Randeinfassungen in Mörtel oder Beton verlegen bzw. versetzen. In Bereichen ohne Belastung können auch alternative Einfassungen (z. B. Kunststoff oder Metallrandschienen) verwendet werden. I. Ungebundene Bauweise Tragschichten Gefälle der oberen ungebundenen Tragschicht prüfen (Gefälle sind gemäß dem Mindest gefälle der Pflasterdecke entsprechend auszuführen). Obere ungebundene Tragschicht mit einer Höhentoleranz von +/ 2,0 cm von der Sollhöhe und einer Ebenheit mit einer Abwei chung von maximal 15 mm bei 4 m Messlattenlänge herstellen. Größere Unebenheiten kön nen nicht mit der Pflasterbettung ausgeglichen werden. Tragschichten müssen dauerhaft wasserdurchlässig sein (Ausschüttversuch gemäß RVS 08.18.01). + Verlegung von Pflastersteinen und Pflasterplatten aus Beton- oder Naturstein mit geringen Dickentoleranzen Diese Anleitung gilt für die Verlegung von Pflastermaterial mit geringen Dickentoleranzen in der ungebundenen Bauweise. Die Verdichtung erfolgt durch Einrütteln der Pflasterdecke. Das einzubauende Material ist vor dem Einbau auf Farbe, Struktur, Beschädigungen usw. zu prüfen. toptik der Fläche zu erreichen, immer das Material von mehreren Paletten durchmischen. Kein Mate einbauen. Die maximale Länge von Passplatten darf höchstens das Zweifache der Breite betragen. Bei schiefw förmig) soll die kleinste Länge mindestens die Hälfte der kleinsten Plattenbreite betragen. Für die Pflege und Wartung von Pflasterflächen gelten die Bestimmungen der Richtlinie "Pflege und Rand 2 : 1 Mörtelbett Unterlagsbeton Rückenstütze Gehsteigoberfläche Straßenoberfläche Randeinfassung Alle Pflasterflächen sind mit Randeinfassungen kräfteableitend einzufassen, um ein Ver schieben zu verhindern. Randeinfassung Alle Pflasterflächen sind mit Randeinfassungen kräfteableitend einzufassen, um ein Ver schieben zu verhindern. Die nachfolgenden Anleitungen gehen davon aus, dass die einschlägigen ÖNORMEN, insbesondere d arbeiten - Werkvertragsnorm“ sowie die Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau (RVS), insb „Pflasterstein- und Pflasterplattendecken, Randeinfassungen“ und RVS 03.08.63 "Oberbaubemessun Basis einer qualitativ hochwertigen Verlegung/Pflasterung sind eine korrekte Planung und die fachg bauplanums und des Oberbaues sowie der Pflasterdecke durch qualifizierte Fachfirmen. Die Verlege- und Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller sind zu beachten. Vor der Verlegung/Pflasterung sind die ausreichende Wasserdurchlässigkeit, die Tragfähigkeit und d bzw. der Tragschichten zu prüfen. Zur Sicherstellung der Ableitung von Oberflächenwässer sind Mind den ÖNORMEN und Richtlinien einzuhalten. Als Mindestneigung gilt bei Pflastersteindecken oder Pflasterplattendecken mit spaltrauer Oberfläch decken oder Pflasterplattendecken mit bearbeiteter Oberfläche 2,0 %, Längsgefälle bei wasserführe Die Dicke der Tragschichten und des Pflastermaterials sind in Abhängigkeit von der zu erwartenden auszubilden. Randeinfassungen sind nach den zu erwartenden Belastungen gemäß den Richtlinien ßenbau (RVS) auszubilden. Bei Anschlüssen an Bauteile aus anderen Werkstoffen ist eine Anschlussfuge (z. B. Schwerschaumban Flächenpflasterungen an Randeinfassungen, Einbauten und Rinnen, sind in der ungebundenen Bauw Nachsetzungen mit 4-6 mm Überhöhung herzustellen. Das einzubauende Material ist vor dem Einbau auf Farbe, Struktur, Beschädigungen usw. zu prüfen. toptik der Fläche zu erreichen, immer das Material von mehreren Paletten durchmischen. Kein Mate einbauen. Die maximale Länge von Passplatten darf höchstens das Zweifache der Breite betragen. Bei schiefw förmig) soll die kleinste Länge mindestens die Hälfte der kleinsten Plattenbreite betragen. Für die Pflege und Wartung von Pflasterflächen gelten die Bestimmungen der Richtlinie "Pflege und Die nachfolgenden Anleitungen gehen davon aus, dass die einschlägigen ÖNORMEN, insbesonder arbeiten - Werkvertragsnorm“ sowie die Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau (RVS), in „Pflasterstein- und Pflasterplattendecken, Randeinfassungen“ und RVS 03.08.63 "Oberbaubemes Basis einer qualitativ hochwertigen Verlegung/Pflasterung sind eine korrekte Planung und die fa bauplanums und des Oberbaues sowie der Pflasterdecke durch qualifizierte Fachfirmen. Die Verlege- und Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller sind zu beachten. Vor der Verlegung/Pflasterung sind die ausreichende Wasserdurchlässigkeit, die Tragfähigkeit und bzw. der Tragschichten zu prüfen. Zur Sicherstellung der Ableitung von Oberflächenwässer sind M den ÖNORMEN und Richtlinien einzuhalten. Als Mindestneigung gilt bei Pflastersteindecken oder Pflasterplattendecken mit spaltrauer Oberfl decken oder Pflasterplattendecken mit bearbeiteter Oberfläche 2,0 %, Längsgefälle bei wasserfüh Die Dicke der Tragschichten und des Pflastermaterials sind in Abhängigkeit von der zu erwartend auszubilden. Randeinfassungen sind nach den zu erwartenden Belastungen gemäß den Richtlinie ßenbau (RVS) auszubilden. Bei Anschlüssen an Bauteile aus anderen Werkstoffen ist eine Anschlussfuge (z. B. Schwerschaumb Flächenpflasterungen an Randeinfassungen, Einbauten und Rinnen, sind in der ungebundenen Ba Nachsetzungen mit 4-6 mm Überhöhung herzustellen. Das einzubauende Material ist vor dem Einbau auf Farbe, Struktur, Beschädigungen usw. zu prüfe toptik der Fläche zu erreichen, immer das Material von mehreren Paletten durchmischen. Kein Ma einbauen. Die maximale Länge von Passplatten darf höchstens das Zweifache der Breite betragen. Bei schie förmig) soll die kleinste Länge mindestens die Hälfte der kleinsten Plattenbreite betragen. Für die Pflege und Wartung von Pflasterflächen gelten die Bestimmungen der Richtlinie "Pflege u Die nachfolgenden Anleitungen gehen davon aus, dass die einschlägigen ÖNORMEN, insbesondere d arbeiten - Werkvertragsnorm“ sowie die Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau (RVS), insb „Pflasterstein- und Pflasterplattendecken, Randeinfassungen“ und RVS 03.08.63 "Oberbaubemessun Basis einer qualitativ hochwertigen Verlegung/Pflasterung sind eine korrekte Planung und die fachg bauplanums und des Oberbaues sowie der Pflasterdecke durch qualifizierte Fachfirmen. Die Verlege- und Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller sind zu beachten. Vor der Verlegung/Pflasterung sind die ausreichende Wasserdurchlässigkeit, die Tragfähigkeit und d bzw. der Tragschichten zu prüfen. Zur Sicherstellung der Ableitung von Oberflächenwässer sind Mind den ÖNORMEN und Richtlinien einzuhalten. Als Mindestneigung gilt bei Pflastersteindecken oder Pflasterplattendecken mit spaltrauer Oberfläch decken oder Pflasterplattendecken mit bearbeiteter Oberfläche 2,0 %, Längsgefälle bei wasserführe Die Dicke der Tragschichten und des Pflastermaterials sind in Abhängigkeit von der zu erwartenden auszubilden. Randeinfassungen sind nach den zu erwartenden Belastungen gemäß den Richtlinien ßenbau (RVS) auszubilden. Bei Anschlüssen an Bauteile aus anderen Werkstoffen ist eine Anschlussfuge (z. B. Schwerschaumban Flächenpflasterungen an Randeinfassungen, Einbauten und Rinnen, sind in der ungebundenen Bauw Nachsetzungen mit 4-6 mm Überhöhung herzustellen. Anleitungen für das Verlegen/Pflastern von Pflaste und Pflasterplatten aus Beton- oder Naturstein Anleitungen für das Verlegen/Pflastern von Pflast und Pflasterplatten aus Beton- oder Naturstein Anleitungen für das Verlegen/Pflastern von Pflaste und Pflasterplatten aus Beton- oder Naturstein Rand Ra Unterla Rücken Un Rüc Unterla Rücken

Randeinfassung Alle Pflasterflächen sind mit Randeinfassungen kräfteableitend einzufassen, um ein Ver schieben zu verhindern. Randeinfassungen in Mörtel oder Beton verlegen bzw. versetzen. In Bereichen ohne Belastung können auch alternative Einfassungen (z. B. Kunststoff oder Metallrandschienen) verwendet werden. I. Ungebundene Bauweise Tragschichten Gefälle der oberen ungebundenen Tragschicht prüfen (Gefälle sind gemäß dem Mindest gefälle der Pflasterdecke entsprechend auszuführen). Obere ungebundene Tragschicht mit einer Höhentoleranz von +/ 2,0 cm von der Sollhöhe und einer Ebenheit mit einer Abwei chung von maximal 15 mm bei 4 m Messlattenlänge herstellen. Größere Unebenheiten kön nen nicht mit der Pflasterbettung ausgeglichen werden. Tragschichten müssen dauerhaft wasserdurchlässig sein (Ausschüttversuch gemäß RVS 08.18.01). + Verlegung von Pflastersteinen und Pflasterplatten aus Beton- oder Naturstein mit geringen Dickentoleranzen Diese Anleitung gilt für die Verlegung von Pflastermaterial mit geringen Dickentoleranzen in der ungebundenen Bauweise. Die Verdichtung erfolgt durch Einrütteln der Pflasterdecke. Randeinfassung 2 : 1 Mörtelbett Gehsteigoberfläche Straßenoberfläche Rückenstütze Randeinfassung 2 : 1 Mörtelbett Gehsteigoberfläche Straßenoberfläche Rückenstütze Randeinfassung 2 : 1 Gehsteigoberfläche Straßenoberfläche

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